Werkstückträger für Frästeile – stabilere Prozesse, weniger Nacharbeit, klare Übergaben
In der CNC-Fertigung von Frästeilen zählt nicht nur Präzision an der Maschine – auch das Handling rund um den Bearbeitungsprozess entscheidet über Ausschussquote, Taktzeit und Wirtschaftlichkeit. Werkstückträger ermöglichen eine standardisierte, automatisierbare und prozesssichere Teilelogistik, vom Rohling bis zum fertigen Teil.
🔧 Mehr Prozessstabilität – auch bei komplexen Geometrien
Werkstückträger sichern jedes Teil in wiederholgenauer Lage – ideal für:
- CNC-Zentren mit automatischem Palettenwechsler
- 5-Achs-Bearbeitungszentren, bei denen Bauteillagen exakt reproduzierbar sein müssen
- Roboterbeladung von Maschinen oder Reinigungsanlagen
- Prüfstationen mit optischer oder taktiler Messtechnik
➡️ Ergebnis: Stabile Übergabe, weniger Nacharbeit, durchgängige Prozesskette ohne Umpositionierung.
💸 Kosten senken durch Standardisierung
- Trays ab 20 € – geeignet für Serien, Vorserien und Musterbau
- Modulare Clip-Systeme ermöglichen neue Bauteilaufnahme ohne neue Trägerform
- Schnell umgerüstet bei Bauteilwechseln – ideal für Kleinserien oder Variantenfertigung
- Langlebige Materialien reduzieren Ersatzinvestitionen
⚙️ Optimale Integration in Fertigungslinien
Werkstückträger eignen sich für:
- Direktes Be- und Entladen von Bearbeitungszentren
- Verkettung von Waschanlagen, Entgratstationen und CMM-Prüfung
- Lagern und Puffern zwischen Bearbeitungsschritten
- Einsatz in ESD-sensiblen Bereichen durch ableitfähige Materialien
Werkstückträger machen den Unterschied zwischen manuellem Handling und stabiler, automatisierter Teilelogistik. Sie ermöglichen saubere Schnittstellen zwischen Maschinen, Qualitätssicherung und Logistik – und steigern damit die Gesamtanlageneffektivität (OEE) in der Frästeilefertigung.