In der Serienfertigung präzisionsbearbeiteter Bauteile – etwa Buchsen, Laufflächen, Hydraulikhülsen – stellt der Honerfolg nicht nur hohe Anforderungen an Maschinen, sondern auch an das Bauteilhandling. Werkstückträger unterstützen die sichere, prozessstabile Übergabe an die Honmaschine und reduzieren gleichzeitig den Rüstaufwand und die Stillstandzeiten im Umfeld.
Werkstückträger sichern die bauteilspezifische Lage – ein zentrales Kriterium für:
🔍 Beispiel: In einer automatisierten Linie für Hydraulikhülsen kann ein Anwender durch Werkstückträger die Nacharbeitsrate – allein durch stabile Positionierung beim Be- und Entladen der Honstation - deutlich reduzieren.
Werkstückträger ermöglichen die vollautomatische Versorgung von Honmaschinen (z. B. Gehring, Nagel, Sunnen) mit:
➡️ Das spart Personal, verkürzt Nebenzeiten und reduziert Bedienfehler – besonders bei 2-Schicht- oder mannarmen Systemen.
Nach dem Honen sind viele Bauteile sensibel gegenüber Kratzern, Spänen oder Ölresten. Werkstückträger:
Werkstückträger sichern beim Honen nicht nur Qualität, sondern auch Taktzeit, Verfügbarkeit und Reproduzierbarkeit – und leisten damit einen klar messbaren Beitrag zur Gesamtanlageneffektivität (OEE). Ihre Investition rechnet sich besonders dort, wo hohe Anforderungen an Prozessstabilität und Stückzahlleistung aufeinandertreffen.