Mehr Effizienz, Bauteilschutz und Automatisierung in der industriellen Fertigung
In vielen Produktionsbetrieben werden Bauteile noch immer als Schüttgut in KLT-Boxen oder Transportkisten durch die Fertigung transportiert. Dieses Vorgehen wirkt einfach – erzeugt aber hohe Kosten, Qualitätsrisiken und behindert die Automatisierung.
Die Alternative: Die strukturierte Vereinzelung von Bauteilen mit Werkstückträgersystemen – prozesssicher, automatisierungsfähig und rückverfolgbar.
Lose liegende Bauteile in Kisten verursachen:
Für moderne Fertigungen – insbesondere im Präzisionsteile-, Medizin- oder Elektronikbereich – ist das wirtschaftlich und qualitätsseitig nicht mehr tragfähig.
ZELL Werkstückträgersysteme sorgen dafür, dass jedes Bauteil in einer definierten Position sicher aufgenommen, bewegt und wieder abgerufen werden kann – vom Rohteil bis zur Endverpackung.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Immer mehr Kunden nutzen ZELL Träger in Kombination mit „Griff aus der Kiste“-Systemen:
Teile werden einmalig aus Schüttgut durch Robotik vereinzelt – anschließend in einen modularen ZELL Werkstückträger umgeladen, in dem sie den gesamten Folgeprozess durchlaufen.
Dies erlaubt:
✔️ Standardisierte Übergabe an CNC-Maschinen (z. B. DMG Mori, Hermle, EMAG, Grob)
✔️ Direktes robotisches Entnehmen für Bearbeitung, Prüfung oder Verpackung
✔️ Rückverfolgbare, wiederholgenaue Prüfpositionen
✔️ Langlebige, reinigungsfähige Trägersysteme im Mehrwegkreislauf
Die Träger werden so zur einheitlichen Schnittstelle zwischen Fertigung, Qualität und Logistik.
Vereinzelung ist kein zusätzlicher Aufwand – sondern ein zentrales Mittel zur Prozessoptimierung.
Mit ZELL Werkstückträgern schaffen Sie eine einheitliche, automatisierbare und rückverfolgbare Grundlage für Ihre Fertigung. So steigern Sie Qualität, senken Kosten – und machen Ihre Produktion fit für Industrie 4.0.